Frankreich Elsass 2019
 
Mittwoch 16.10      Castrop-Rauxel - Landau in der Pfalz - Edenkoben
 
Da wir unverhofft Urlaub bekommen hatten, entschlossen wir uns kurzfristig, diese Zeit im Elsass zu verbringen. Da wir im Sommer nicht nach Frankreich gefahren sind, holen wir dieses jetzt nach. Nachdem auch die restlichen Sachen verstaut sind, geht es los. Ein kurzer Stop an der Tankstelle und schon sind wir auf der Autobahn. Das Wetter ist uns auch hold, es scheint die Sonne. 
Wir fahren bis Landau, da dort am Schwimmbad La Ola ein Stellplatz für Wohnmobile ist und ich mit Nils zum schwimmen gehen kann. Es ist noch ein Platz frei und sogar ein Stromsteckplatz. Zur Bezahlung muss ich zum Schwimmbad gehen, da man dort auch den Schlüssel für den Stromkasten bekommt. Leider bekam ich keinen Schlüssel, da die werte Frau meinte, das alle Schlüssel schon vergeben sind. Ich sagte zu ihr, das da doch noch ein Steckplatz frei ist und sie meinte, das es zwar 6 Anschlüße gibt, aber nur  5 Schlüssel, was ich ja überhaupt nicht verstehen kann. Ich erklärte ihr, das ein Wohnmobilist uns mit seinem Schlüssel den Stromkasten aufschliesen würde und wir dann unseren Stecker anschließen können. Die Gebühr würde ja eh mit im Preis für die Stellplatzgebühr sein. Aber die Dame war so unfreundlich geworden und hat es nicht zugelassen.
 Wir sind dann unverrichteter Dinge wieder weggefahren, weil ich nicht einsehe, das ich den vollen Preis bezahlen soll, nicht die ganze Leistung bekomme und dazu unfreundlich behandelt werde. So sind wir nach Edenkoben zum Stellplatz am Kirchberg gefahren. Auf diesem Stellplatz haben wir schon einmal gestanden und es hatte uns gut gefallen. 
Stellplatzgebühr: 5 Euro am Parkscheinautomat
Strom: 1 Euro / kwh
Wasser: 1 Euro  1ooL
Entsorgung, Müll und Kurtaxe im Stellplatzpreis enthalten
 
 
 
Wir haben Glück und bekommen noch einen guten Platz. Hier benötigt man die Keile, da man sonst sehr schräg steht. Nachdem alles erledigt ist, machen wir es uns gemütlich. Nach der langen Fahrt haben wir keine Lust mehr noch irgend etwas zu unternehmen. Ich bereite nur noch das Essen zu und später spielen wir noch Karten, bevor es ins Bett geht. 
 
Donnerstag 17.10       Edenkoben - Wissenbourg
 
In der Nacht hat es angefangen zu regnen und als ich die Vorhänge aufziehe, blickt mir ein wolkenverhangener Himmel entgegen. Tja, da werde ich wohl mit Regenschirm zum Bäcker laufen müssen, was ich nicht so prickelnd finde. Der Weg zum Bäcker ist zum Glück nicht so weit, aber ganz schön steil. Als ich oben ankomme, muss ich erst einmal durchschnaufen.
 
 
 
Zurück ging es einfacher und ratz fatz war ich wieder zurück. Da meine beiden Männer noch schlafen, genieße ich noch die Ruhe. 
Nach dem Frühstück wird alles weggeräumt, entsorgt und da wir  noch eine Gasflasche tauschen müssen, halten wir noch bei dem Werkzeughandel Humburg, wo wir dann die leere Flasche gegen eine volle tauschen. Noch ein kurzer Abstecher zum Aldi, da wir noch ein paar Vorräte einkaufen müssen. Nun geht es los, auf nach Wissenbourg, der Heimatstadt von Achim seinen Großvater. Die Fahrt dauert nicht sehr lange, ca. 43 km.
 
 
Wir fahren zum offiziellen Stellplatz in der Rue de la Scienie. Der Stellplatz ist kostenlos und verfügt über eine V/E. Uns gefällt dieser Platz nicht, hier wollen wir nicht bleiben. Da ich im Internet gelesen hatte, dass es hier noch einen Parkplatz gibt, wo es auch erlaubt ist, das dort Wohnmobile stehen dürfen. Nach ca. 2 km, kommen wir am Parkplatz an Dieser liegt gegenüber des Freibad von Wissenbourg, direkt neben einem kleinen Fluß. Tagsüber ist hier sehr viel Verkehr, da der Boulevard Clemenceau wohl die Durchgangsstraße ist. Nachts ist es aber ruhig.
 
 
Mittlerweile scheint die Sonne und so nehmen wir die Fahrräder  und fahren in den Ort. Am Quai Anselmann, stellen wir unsere Räder ab und gehen zu Fuß weiter durch die Stadt. Beim Bäcker kaufen wir kleine Guglhupfs, die wir später verspeisen werden und ein Baguette.
 
 
 
 
 
Auf dem Rückweg bekomme ich Kaffeedurst und mache den Vorschlag, das wir uns irgendwo ins Lokal setzen und Kaffee trinken. Dort wo unsere Fahrräder stehen, befindet sich das Cafe Pepiniere, wo sie eine gute Auswahl an Kaffee und Kuchen haben. Das Cafe ist sehr gut besucht und bei diesem schönem Wetter, ergattern wir draußen noch einen Tisch. Ich bestelle den Kaffee und für Nils und mich noch ein Stück Käsekuchen. Achim kann leider nichts essen, da er sein Insulin im Wohnmobil gelassen hat. Er mag ja keine Käsekuchen, aber ich sage ihm, das er doch mal probieren soll, da dieser wirklich sehr lecker ist. Gesagt getan, Achim probiert und siehe da, ihm schmeckts. Jetzt ärgert er sich, das er sein Insulin nicht dabei hat.
 
 
 
Nach der ausgiebigen Schlemmerei, setzen wir uns noch in dem kleinen Park gegenüber. Hier lässt es sich aushalten.
 
 
 
Später fahren wir zurück zum Wohnmobil, den es wurde immer wolkiger und kühler.
 
 
 
 
Wir haben richtiges Glück, denn als wir die Fahräder verstaut hatten und im Wohnmobil sitzen, fängt es an zu regnen und das nicht so wenig. Wir machen es uns gemütlich und am Abend spielen wir wieder Karten. 
 
Freitag 18.10     Wissenbourg - Strassbourg
 
Hmm, das Wetter ist immer noch nicht berauschend, da es noch am regnen ist. Na mal schauen wie es in ein paar Stunden ist, noch ist es ja früh.
 
 
Draußen ist es noch dunkel, aber ich kann nicht mehr schlafen, so lese ich in meinem Ebookreader. Später als Nils und Achim auf sind, haben wir gefrühstückt und nachdem der Regen aufgehört hat, sind wir nochmal mit den Rädern zum Auchan geradelt, wo wir uns mit Comte und Pate eingedeckt haben. Unseren Getränkevorrat mussten wir auch noch etwas auffüllen, da wir nicht viel mitgenommen haben.
Nachdem wir zurück sind, wurde alles verstaut und wir machen uns auf den Weg nach Strassbourg. Es liegen ca. 70 km vor uns.
 
 
Unterwegs fing es wieder an zu regnen. Da es hier keinen Wohnmobilstellplatz gibt, fahren wir zum Camping de Strasbourg, in der  9 Rue de l'Auberge de jeunesse.
Ich hatte befürchtet , das wir überhaupt keinen Platz bekommen, da Wochenende ist und es bestimmt sehr voll werden wird in Strasbourg. Ich habe aber Glück und wir bekommen einen guten Platz auf dem Campinggelände. Vorne direkt am Eingang befinden sich auch Wohnmobilstellplätze, dort wollte ich aber nicht stehen und habe deshalb lieber etwas mehr bezahlt und stehen jetzt in einer Parzelle. Direkt gegenüber von uns,befindet sich das Waschhaus und die Toiletten. Das einparken in die Parzellen für große Mobile ist etwas schwierig, da es sehr eng ist. Achim schafft es  aber hinein zu kommen. Der Platz, V/E, Strom, Duschen, Toiletten und Wlan, ist alles im Preis mit inbegriffen und man muss nichts extra dafür bezahlen.Brötchenservice gibt es auch, aber nicht weit vom Stellplatz entfernt, gibt es eine Boulangerie. 
 
 
 
 Der Platz ist eigentlich sehr schön, nur durch den tagelangen Regen ist hier alles aufgeweicht und matschig. Ich kann mir gut vorstellen, wie schön es im Sommer ist, wenn alles blüht und trocken ist. Schnell noch am Strom angeschlossen und ab rein ins Wohnmobil. Sollte es heute nochmal aufhören zu regnen, dann wollen wir mit den Rädern in die Stadt fahren und zum Lidl, um ein paar Teile einzukaufen. Unsere Getränke sind so gut wie aufgebraucht. 
In iner Trockenpause, fahren wir mit den Rädern zum Lidl,der nur 800m vom Platz entfernt ist. Die Auswahl an zuckerfreien Getränken ist nicht so doll, so das wir nur ein paar Flaschen kauften. Für die nächsten zwei Tage wird es reichen. Anschließend fahren wir zurück und kaum sind wir angekommen, fängt es schon wieder an zu regnen. So verbringen wir den Rest des Tages im Wohnmobil. Vielleicht haben wir morgen mehr Glück.
 
Samstag 19.10          Strassbourg
 
Es regnet immer noch, aber nicht mehr so viel. Vielleicht hört es ja später auf.  Da meine Männer noch schlafen, mache ich mich auf den Weg zur Boulangerie, die ja nicht weit entfernt vom Campingplatz ist. Dort kaufe ich ein Baguette und Croissants für das Frühstück. Bis meine Männer aufstehen, mache ich es mir in der Sitzecke gemütlich. 
Welch ein Wunder, es hört tatsächlich auf zu regnen und die Sonne kommt hervor. Jetzt können wir endlich in die Stadt fahren. Wir nehmen unsere Räder und los geht es.
 
 
 
 
 
  Nach ca. 15 Minuten sind wir im Petite France. Es ist wunderschön hier. Wir stellen unsere Fahrräder ab und gehen zu Fuß weiter, um uns alles anzuschauen. Es gibt viel zu sehen.
 
 
 
 
 
Um zum Dom zu kommen ,nehmen wir wieder unsere Fahrräder, die wir teilweise durch die Fußgängerzone schieben, da hier sehr viele Leute unterwegs sind. Nach einger Zeit kommen wir in die Sichtweite des Doms, der schon von weitem sehr imposant aussieht.
 
 
 
 
 
 
Rund um den Dom gibt es jede Menge Geschäfte mit Andenken und Restaurant. Man kann den Dom von innen besichtigen, aber auf Grund der langen Schlange am Eingang, verzichten wir darauf. Es ist schon ein Erlebnis und ich kann jedem nur empfehlen, sich Strassbourg anzuschauen.  Leider fängt es wieder an zu regnen und wir machen uns auf dem Weg zurück zum Campingplatz.
 
 
Wir legen noch einen Zwischenstop bei einem Dönerladen ein. Hier ist es ganz schön voll. Wir haben aber Glück und bekommen im hinteren Bereich noch einen freien Tisch. Das Essen ist hier sehr gut und kann nun verstehen das es so voll ist. Nun heißt es mit vollem Bauch weiter zu fahren. Als wir ankommen, nehme ich mir meine Duschsachen und verschwinde ins Waschhaus. Nachdem ich beim Fahrrad fahren geschwitzt habe, muss ich mich erstmal abbrausen. Das schöne ist, hier kann ich solange unter der Dusche bleiben, wie ich möchte. Ein Zeitlimit gibt es hier nicht. Danach mache ich es mir im Wohnmobil gemütlich.  Wir lassen den Tag ganz in Ruhe mit Romme spielen ausklingen.
 
Sonntag 20.10       Strassbourg
 
Heute bin ich schon früh wach und genieße die wunderbare Ruhe. Gegen 8 Uhr gehe ich nach vorne zur Rezeption, um meine bestellten Backwaren abzuholen. Da das Wetter heute auch mitspielt, werden wir später wieder in die Stadt fahren. Nach dem Frühstück machen wir uns langsam fertig und auf dem Weg.  Das Petite France hat es mir richtig angetan und ich musste unbedingt dort hin. Heute ist es nicht ganz so voll wie gestern. Ich schnüffel ein bisschen durch den Andenkenläden und finde einige Sachen als Mitbringsel. 
 
 
 
 
Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt um eine Pause einzulegen. Die meisten Tische an den Restaurants, sind voll belegt, oder reserviert.
In einem Cafe finden wir dann schließlich noch einen freien Tisch draußen, wo wir uns einen Kaffee bestellen und dazu leckeren Kuchen. Der Elsäßer Käsekuchen hat es mir echt angetan, der schmeckt noch besser als mein eigener.
 
 
 
Wir laufen noch ein bisschen durch die Gassen und entdecken sogar einen Weihnachtsladen, der allerdings geschlossen hat. Schade, ich hätte gerne darin gestöbert.
 
 
Langsam machen wir uns wieder auf den Rückweg. Für heute ist es genug und deshalb nur noch duschen und faulenzen.
 
Montag  21.10    Strasbourg - Wissenbourg
 
Heute werde ich zum Frühstück Aufbackbrötchen machen, habe keine Lust zur Boulangerie zu fahren und an der Rezeption habe ich auch kein Baguette und Crossiants bestellt. Nachdem Achim und Nils auf sind, hole ich den Backofen aus der Heckgarage und backe meine Brötchen. Hmm wie das duftet, wie in einer Backstube. Da wir heute weiterfahren wollen, räume ich alle Sachen weg. Wir haben entschieden das wir zurück nach Wissenbourg fahren, da es uns dort so gut gefallen hat. Bevor es dort hin geht, machen wir noch einen Abstecher zum Auchan, da ich noch Pate und Comte kaufen möchte. 
Als wir zum Parkplatz kamen, wo wir vor ein paar Tagen gestanden hatten, stellten wir fest, das durch den Regen noch größere Wasserpfützen waren und alles ziemlich matschig. Wir stellten uns erst einmal dort hin und Achim bereitete das Essen zu, da wir alle Hunger hatten. Während Achim mit dem Essen zugange ist, schaue ich nach einem anderen Platz, wo wir übernachten können. Irgendwie hatte ich im Kopf, das es mitten im Ort einen großen Parkplatz noch gibt, wo wir vor ein paar Jahren schon einmal gestanden haben. Diesen finde ich auch und nach dem Essen stellten wir uns um. Auf dem Parkplatz ist genug Platz und wir stören dort niemanden. Wir sind auch nicht das einzige Wohnmobil dort.
Wunderbar, nun kann man trockenen Fußes hier laufen, ohne in eine Pfütze, oder in Matsche zu versinken. Wir machen uns diesmal zu Fuß auf den Weg , den es sind ja nur wenige Gehminuten in den Ort hinein. In einem Haushaltsladen kaufe ich eine Keramik Tarteform, die ich Achim schenke. Darüber freut er sich riesig. Diesmal machen wir einen ausgiebigeren Spaziergang, der uns auch durch die hinteren Gassen, bis zur Stadtmauer bringt. Es gibt viel zu sehen.
 
 
 
 
 
 
 
 
Wir schlender langsam zum Cafe, da dort mein Käsekuchen schon auf mich wartet. Wir setzen uns wieder in den Außenbereich des Cafes und diesmal bestellt sich Achim auch einen Käsekuchen zu seinem Cafe au Lait. Der, der immer gesagt hat, das er keinen Käsekuchen mag. Nun weiß er was lecker schmeckt.
 
 
Anschließend suchen wir den kleinen Park auf. Hier ist es heute richtig voll, was kein Wunder ist, bei dem schönem Wetter. Ich habe Glück, es wird gerade eine Bank frei, die ich sofort in Beschlag nehme. Hier genieße ich jetzt in Ruhe noch die Sonne. Achim sucht die Kirche auf, die in unmittelbarer Nähe ist, ich habe keine Lust dazu. Soll er sie sich alleine anschauen.
 
 
 
 
Später fing es an sich zuzuziehen und mir machen uns auf den Rückweg. Das war gar nicht so verkehrt, da es ein ordentliches Gewitter mit viel Regen gab. So machen wir es uns im Wohnmobil gemütlich. 
 
 
Am Abend spielen wir noch Romee, bevor es dann ins Bett geht.
 
Dienstag 22.10       Wissenbourg - Edenkoben
 
Oh je, es ist immer noch am regnen, so langsam habe ich die Nase davon voll. Beim Frühstück beschließen wir, das wir uns weiter auf den Rückweg Richtung Heimat machen. Wir halten wieder am Auchan an, um die letzen Sachen einzukaufen, die wir mit nach Hause nehmen wollen. Danach geht es nochmal nach Landau zum La Ola, da wir schauen wollen ob wir diesmal mehr Glück haben. 
Als wir dort ankommen, sind noch Plätze frei und sogar noch zwei Stromanschlüße. Achim geht diesmal zum bezahlen und kommt ziemlich sauer nach einiger Zeit zurück. Die werte Dame hat ihm gesagt, das angeblich wieder kein Schlüssel da wäre, obwohl diesmal zwei freie Stecker waren. Eins weiß ich, dieser Platz wird von uns nie wieder angefahren. So machen wir uns auf den Weg und fahren nach Edenkoben, um dort zum letztenmal zu übernachten, bevor es morgen nach Hause geht. Es macht keinen Spaß mehr, bei diesem Wetter unterwegs zu sein. 
In Edenkoben bekommen wir eine guten Platz und auch die letzte freie Steckdose. Wunderbar, so können wir bei dem blöden Wetter wenigstens heute Abend Fernsehen schauen. Nach dem Essen legt sich Achim ins Heckbett, Nils und ich lesen. Da am Abend nichts gescheites im Fernsehen kommt, schauen wir uns ein Video an, bevor es dann ins Bett ging.
 
Mittwoch  23.10      Edenkoben - Castrop-Rauxel
 
Das Wetter hat sich nicht gebessert und so ist es beschlossene Sache, das wir nach Hause fahren. Ich mache das Wohnmobil sauber und räume alles weg. Achim und Nils räumen draußen alles weg. Noch eben entsorgen und dann geht es ab in Richtung Heimat.Auf dem Heimweg hätten wir fast noch einen Unfall gehabt. Ein städtisches Fahrzeug ist einfach auf die Autobahn gefahren, obwohl wir auf der Fahrspur waren und diese auch nicht wechseln konnten. Achim musste voll in die Bremse treten und ganz knapp wurde ein Aufprall vermieden. Hui, mein Herz hat vielleicht gepocht, da habe ich schon gedacht, jetzt hast du dein Leben ausgehaucht. Kein Wunder das so viele Unfälle passieren, was wir unterwegs erlebt haben. Wie die fahren, das ist schon kriminell.
 
 
Wir waren froh, als wir zu Hause ankommen. Hier genießen wir noch die restlichen Urlaubstage.

 

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